Frankreichs Bürger sagen klar Nein zu Drogen!

Voices for Humanity
Mit einer grossangelegten Präventionskampagne setzen tausende Freiwillige in Frankreich ein Zeichen gegen Drogenmissbrauch – mit Erfolg.

Aufklärung statt Strafe: Bürgerbewegung gegen Drogen

Von der Atlantikküste bis zu den Alpen haben engagierte Freiwillige in Frankreich Ende Juli über 19.000 Aufklärungshefte verteilt. Die Aktion ist Teil der internationalen Bewegung „Die Wahrheit über Drogen“, die auf Information und Prävention statt auf Strafen setzt – und damit zunehmend Gehör findet.

Die Initiative, getragen von der Foundation for a Drug-Free World, möchte Jugendliche und Erwachsene frühzeitig über die zerstörerischen Folgen des Drogenmissbrauchs informieren. Gerade Frankreich gilt mit besonders hohem Cannabiskonsum unter Jugendlichen als Brennpunkt in Europa.

Im Südwesten verteilten Bürger Infomaterial in Städten, Dörfern und Stränden, während in Nordfrankreich allein in der Region Berck-Ville und Le Touquet über 13.000 Hefte an 162 Geschäfte gingen. In Lyon erreichte die Kampagne acht stark frequentierte Standorte rund um das Westfield-Shoppingcenter. Besonders bemerkenswert: In Saint-Jean-de-Luz wurden nicht nur tausende Hefte verteilt, sondern auch neue Anti-Drogen-Botschafter gewonnen und interaktive Kurse mit Simulationsbrillen durchgeführt, die Jugendlichen die Gefahren von Rauschmitteln hautnah vor Augen führten.

Doch die Kampagne bringt nicht nur Zahlen – sie verändert auch Leben. Eltern, Lehrer und Passanten griffen aktiv zu den Booklets, um ihre Kinder, Schüler oder Nachbarn zu schützen. Eine Mutter aus Marseille forderte die Einbindung der Programme an Schulen, Schüler aus Seine-Saint-Denis nahmen Broschüren mit, um einem Freund zu helfen. Hier zeigt sich: Aufklärung wirkt, und Prävention wird zur Bürgerbewegung.

Weltweit hat die Kampagne bereits über 200 Millionen Menschen erreicht. Sie liefert Fakten, motiviert zum Umdenken und macht deutlich: Der Weg zu einer gesunden Gesellschaft führt über Wissen und Eigenverantwortung – nicht über Strafen. Frankreich setzt damit ein starkes Signal, das auch für die Schweiz richtungsweisend sein kann: Nein zu Drogen, Ja zum Leben.

Links:

 Handlungsaufforderung: Unterstützen auch Sie die Präventionsarbeit in Ihrem Umfeld. Teilen Sie Informationen, sprechen Sie mit Jugendlichen und setzen Sie ein Zeichen gegen Drogenmissbrauch.

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