Wahre Hilfe – wie wird sie möglich?

„Mit der Scientology lässt sich die menschliche Seele beschreiben und sie wird durch eine einfache Technologie befreit.“

L. Ron Hubbard
Sie bedeutet helfen, unterstützen, beistehen. Dies bezieht sich auf aktive Anteil- nahme und Unterstützung. Beispiele dafür sind gegenseitige, kameradschaftliche, nachbarliche, sowie auch schnelle, uneigennützige, überraschende, unerwartete und wertvolle Hilfe.

Was vermag Hilfe zu erzielen?

Helfen ist ein grundlegendes Konzept, das tief in unserer menschlichen Natur verwurzelt ist. Von klein auf lernen wir die Bedeutung des Helfens kennen, sei es durch die Unterstützung in der Familie, in der Schule oder in der Gemeinschaft. Das Verlangen zu helfen ist ein fester Bestandteil der sozialen Struktur, die unsere Gesellschaft zusammenhält. Weil Anstand, Respekt und Würde mit Hilfe einhergehen, erzeugt sie Dankbarkeit und stärkt die Bindungen zwischen den Menschen.

Die Vielfalt von Hilfsangeboten spiegelt sich in unserem täglichen Leben wider, sei es beim Unterstützen eines Freundes in der Not oder beim Überqueren der Strasse mit einem älteren Menschen.

Verfehlte Hilfe

Hilfe ist ein Wort, das oft über die Lippen kommt, aber seine wahre Bedeutung und Kraft manchmal verliert. Das kommt, weil sie im Alltag ihre eigentliche Leuchtkraft verlieren kann und von schlechten Erfahrungen verschüttet wird, die jemand mit einer angebotenen Form der Hilfe gemacht hat.

  • Es war keine wirkliche Hilfe, man fühlte sich betrogen, weil die versprochenen Resultate nicht erreicht wurden.
  • Man wollte helfen und wurde aus verschiedenen Gründen abgewiesen.
  • Man dachte, man hätte die Lösung und versagte dabei.
  • Missverständnisse oder falsche Vorstellung erschweren das Verständnis von Hilfe.
 

All das kann dazu führen, dass sich manche Menschen unwohl fühlen, wenn sie um Hilfe gebeten werden. Wieder andere betrachten Hilfe als Zeichen der Schwäche.

Wie kommt man zu wahrer Hilfe?

Es lässt sich leicht demonstrieren, dass Hilfe ein Akt des Respekts, der Würde und der Anerkennung der gemeinsamen Menschlichkeit ist. Das wird durch schlechte Erfahrungen überlagert. Deswegen kann ihr Wert in einem offenen Gespräch leicht wieder erkannt werden. Dazu braucht es beidseitigen Mut.

Wenn wir lernen, uneingeschränkte Hilfe zu akzeptieren und zu geben, haben wir den wahren Sinn des Lebens erfasst. In unserer Welt, die von Unsicherheit und Veränderung geprägt ist, ist Hilfe eine Quelle der Stärke und vermittelt Hoffnung. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass wir gemeinsam Grosses vollbringen können. 

Sie fördert unsere Selbstbestimmung, auch weil wir damit die Welt um uns herum zu einem besseren Ort machen.

Im Londoner Kongress über Verbreitung und Hilfe vom 7. Juli 1960 sagt L. Ron Hubbard:

 

“Hilfe ist so grundlegend, dass der Grund warum Leben Leben ist und warum Menschen zusammen sind und warum Gras wächst und warum Bäume wachsen und offenbar, warum Regen fällt und alles andere, der ist, dass es jemandem HILFT.”

 

Im Kodex eines Scientologen lässt L. Ron Hubbard erkennen, wie wichtig ihm das Thema Hilfe ist, um für Menschenrechte und Gerechtigkeit mittels sozialer Reformen zu kämpfen und dem Menschen grundsätzlich zu helfen.

Weltglückstag: Glücklich sein als globales Ziel

Die Vereinten Nationen haben am 28. Juni 2012 den 20. März offiziell zum „Internationalen Tag des Glücks“ erklärt. Dieser besondere Tag bietet eine Plattform, um Programme zu fördern, die zu mehr Verbundenheit und Bildung beitragen. Das Streben nach Glück ist kein oberflächliches Thema, sondern ein zentraler Aspekt der Arbeit der Vereinten Nationen. Es soll daran erinnern, wie wichtig Glück und Wohlbefinden als Lebensziele für jeden Einzelnen sind.

Ehrenamtliche Scientology Geistliche in Mailand an vorderster Front für die Umwelt

Ehrenamtliche Scientology Geistliche – VM – Volunteer Ministers – arbeiten unermüdlich auf der ganzen Welt, unterstützen und helfen dort, wo sie gebraucht werden, in Gebieten mit Naturkatastrophen, Überschwemmungen, Erdbeben, verteilen Nahrungsmittel, säubern und räumen Katastrophengebiete auf, beraten Menschen, die unter Schock stehen, und helfen ihnen, Traumata zu überwinden und auf die erlittenen Nöte und Verluste zu reagieren.

Wie viele Dinge im Leben hast du verpasst, wie viele Dinge hast du nicht getan, weil ein seltsames Gefühl dich zurückgehalten hat? Manche nennen es Angst, manche nennen es eine innere Stimme, manche nennen es genau das: ein seltsames Gefühl.

Es ist dein Unterbewusstsein, das dich hier negativ beeinflusst.

Du erfährst mehr darüber im Vortrag.

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