Auch in der Schweiz, in Genf, Lausanne und Zürich, wurden zum Anlass des Weltgesundheitstages die Broschüren “Fakten über Drogen” und Flyer zum Thema verteilt.
Blosses Verbieten oder moralische Appelle sind für eine wirksame Drogenprävention nicht zielführend. Vielmehr ist es entscheidend, Aufklärung verständlich und zugänglich zu gestalten, damit Jugendliche und Erwachsene selbst fundierte Entscheidungen gegen den Konsum treffen können. Erfolgreiche Beispiele, wie die langfristige Arbeit der Organisation Drug-Free Czech Republic, zeigen, dass kontinuierliche Prävention langfristig Wirkung zeigt.
Ein Lösungsansatz liegt in der flächendeckenden, kostenlosen Verfügbarkeit von Aufklärungsmaterialien, unterstützt durch Organisationen wie die Foundation for a Drug-Free World, die weltweit tätig ist und mit über 62 Millionen verteilten Broschüren Menschen erreicht. Unterstützung erhält sie u.a. durch die Scientology-Kirche, die sich weltweit in der Drogenprävention engagiert.


Fazit
Die Drogenproblematik lässt sich in den Griff bekommen, nicht durch Wegsehen, sondern durch Aufklärung, Bildung und nachhaltige Präventionsarbeit. Nur wer versteht, wie zerstörerisch Drogen sein können, ist in der Lage, bewusste Entscheidungen für ein drogenfreies Leben zu treffen.
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