Grussworte

„Mit der Scientology lässt sich die menschliche Seele beschreiben und sie wird durch eine einfache Technologie befreit.“

L. Ron Hubbard

Irénéo Namboka, ehemaliger Botschafter für Uganda und UN-Missionsbeauftragter.

“Zu diesem besonderen Anlass, der Feier der Existenz der Scientology Kirche in der Schweiz seit einem halben Jahrhundert, fühle ich mich glücklich und geehrt, dass ich ihre einzigartigen Werte, ihre Vision und ihre Mission für die gesamte Menschheit kennengelernt habe. Sie tragen zum Weltfrieden, zur Ehrlichkeit, zur universellen Brüderlichkeit und zu Ubuntu* bei. Mögen die Träume von L. Ron Hubbard weiterhin in Erfüllung gehen. Herzlichen Glückwunsch!”

Seine Exzellenz Irénéo Namboka, ehemaliger Botschafter für Uganda und UN-Missionsbeauftragter

*Ubuntu ist eine Philosophie, aber auch ein Lebensgefühl von Verbundenheit und Gemeinschaft. Sie geht zurück auf die KhoiSan-Buschleute in Afrika und reicht damit bis zu den Anfängen der Menschheit zurück. Sie setzt dem Mythos der Individualität die Idee der Freiheit in Verbundenheit entgegen. Siehe auch HIER.

Karan Singh, Präsident (Sikh-Stiftung CH).

“Ich grüsse Sie und gratuliere Ihnen zu 50 Jahren Scientology in der Schweiz. Ich habe ihre Aktivitäten und Mitglieder kennengelernt und schätze ihre sozialen Programme und Aktivitäten.”

Präsident (Sikh-Stiftung CH)

Dr. Boumédiène Benyahia.

Mit grosser Freude teile ich mit Ihnen den Ausdruck meiner Gedanken anlässlich dieser Gedenkfeier zum fünfzigjährigen Bestehen von Scientology in der Schweiz.

Das Gedächtnis der Welt liegt in der Qualität des kollektiven Geistes, der seiner-seits sowohl das Erbe als auch die Hingabe widerspiegelt. Diese beiden Begriffe, die L. Ron Hubbard so sehr am Herzen lagen, müssen heute eine besondere Re-sonanz haben, nämlich durch Freude, Freundlichkeit und Befreiung.

Für mich bedeutet das Feiern einer Erinnerung das Feiern eines Erbes; das Feiern des Erbes bedeutet, das Beste von sich selbst mit unseren Mitmenschen zu teilen, um einen Geist des Friedens, des Respekts und der Geschwisterlichkeit zu erhal-ten. Dieser Geist, der in den uns innewohnenden Geist eingeprägt ist, muss ge-schützt und an zukünftige Generationen weitergegeben, der gegenwärtigen neu vermittelt und in allen anderen wiederbelebt werden.

Möge der fünfzigste Gedenktag ein Symbol sein für die für immer von allen und durch alle erlangten Rechte, die Grundrechte und den alles Seiende umfassenden Geist.

Dr. Boumédiène Benyahia

Doktor für “Administration de la Paix” h. c. | Beratender Sachverständiger der Islamwissenschaften | Unterzeichner internationaler Pakte | UNCR University & CRN Associate | Mitglied der European Religion Academy und der Groupe de Réflexion sur l’Adaptation du Discours Islamique en France – GMP | Engagiert in Verbänden für Interreligiosität, Anti-Radikalismus, Menschenrechte | Gründer des Institut de la Parole en ligne | Internationaler Referent
Rabbi Dr. Richard Gamboa Ben-Eleazar, Manhíg of Shéggel.

Gratulation an die Scientology-Kirche – Org Zürich, Schweiz, zu ihrem 50-jährigen Jubiläum.

Ich möchte meiner Freude über den 50. Jahrestag der Gründung der Organisation Zürich, Schweiz, der Scientology-Kirche Ausdruck geben.

Gemäss den weisen Lehren ihres Gründers, Dr. L. RONALD HUBBARD, haben die Aktivmitglieder und die Mitglieder aus der Öffentlichkeit der Organisation Zürich mit Hingabe und Inspiration daran gearbeitet, den Status und das Prestige einer so schönen Stadt mit sehr hohen Statistiken zu erhalten und in der ganzen Schweiz ein Umfeld der Vernunft, des guten Zusammenlebens und der Achtung der Menschenrechte zu verbreiten; Werte, die wir auf der ganzen Welt dringend brauchen. Es ist sehr inspirierend zu sehen, wie die Organisation Zürich es geschafft hat, ein Begegnungszentrum für verschiedene Religionen zu werden und sich über das auszutauschen, was allen Religionen gemeinsam ist. In Zeiten religiöser Bigotterie ist es eine ethische Pflicht, interreligiöse Initiativen zu unterstützen und zu fördern, um eine Welt des Friedens zu schaffen und sich dabei an das Zitat des Theologen Hans Küng zu erinnern:

“Es wird nur dann Frieden in der Welt geben, wenn es Frieden zwischen den Religionen gibt”.

Ich möchte nicht schliessen, ohne an den magischen und historischen Besuch zu erinnern, den ich der Organisation Zürich im Dezember 2018 abgestattet habe; ich hoffe, mit Gottes Hilfe eines Tages zurückkehren zu können und einen neuen Impuls zu geben, damit alle Religionen in dem, was ich als “Juwel der Alpen” betrachte, die ganze Welt zu einer Kultur des Friedens, der universellen Abrüstung und der Brüderlichkeit führen.
Empfangen Sie alle meinen Gruss und meinen Segen.
Shalom! Frieden!”

Rabbi Dr. Richard Gamboa Ben-Eleazar
Manhíg of Shéggel
Verfechter der Menschenrechte (Religionsfreiheit)

Very Reverend William McComish, ehemaliger Dekan der Kathedrale St-Pierre, Genf.

Alles Gute zum Geburtstag wünsche ich den Scientologen und Scientologinnen! Happy Birthday zu 50 Jahren in der Schweiz! Wir waren Weggefährten in vielen Kämpfen – für Toleranz, für die Menschenrechte. Ich bewundere Ihr Engagement und Ihre Effizienz! Ich hoffe, dass Sie nie Ihre Energie verlieren. Möge Gott Sie beschützen und bewahren!

Very Reverend William McComish, ehemaliger Dekan der Kathedrale St-Pierre in Genf und Gründer von l’Appel Spirituel de Genève.

“Das, was mich an Scientology beeindruckt:

Wie sehr sie eine Bewegung voller tiefgründiger Spiritualität ist.”

Prof. Carl-A. Keller, ehem. Theologie-Professor an der Universität Lausanne.

“Nach der bisherigen Rechtspraxis können namentlich die folgenden Religionen den Schutz der Religionsfreiheit beanspruchen: … – die Scientology-Kirche …”

Peter Karlen in “Das Grundrecht der Religionsfreiheit in der Schweiz”

 

“Scientology ist eindeutig eine Religion.”

Dr. Marco Frenschkowski, Theologe an der Universität Leipzig

 

“Wir müssen aufhören, bei Scientology andere Massstäbe anzusetzen als bei anderen Religionen!”

Dr. Seiwert, Mitglied der Enquetekommission des Deutschen Bundestages

 

“….. steht für mich eindeutig fest, dass Scientology eine bona fide Religion ist und dass sie als solche betrachtet werden sollte.”

Dr. Phil Bryan Wilson, Emeritus Fellow der University of Oxford, England

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