Wie wir helfen

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Die Ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen

“Ein Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher ist jemand, der seinen Mitmenschen auf ehrenamtlicher Basis hilft, indem er Ziel, Wahrheit und spirituelle Werte im Leben anderer wiederherstellt. Ein Ehrenamtlicher Geistlicher verschliesst seine Augen nicht vor dem Schmerz, dem Bösen und der Ungerechtigkeit des Daseins.” – L. Ron Hubbard

Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology wurde Mitte der 70er Jahren nach einem Aufruf des Gründers der Scientology, L. Ron Hubbard, ins Dasein gerufen. Als er den enormen Rückgang des ethischen und moralischen Niveaus in der Gesellschaft sowie den daraus resultierenden starken Anstieg von Drogenkonsum und Kriminalität sah, schrieb L. Ron Hubbard: „Wenn man Kriminalität, Grausamkeit, Ungerechtigkeit und Gewalt dieser Gesellschaft nicht mag, kann man etwas dagegen tun. Man kann EHRENAMTLICHER GEISTLICHER werden und sie zivilisieren helfen, ihr ein Gewissen, Güte, Liebe und Freiheit von Leid bringen, indem man sie allmählich mit Vertrauen, Anständigkeit, Ehrlichkeit und Toleranz erfüllt.“

In der Schweiz

Seit einiger Zeit organisieren Scientologen und Scientologinnen in verschiedenen Regionen Aktionen, um im Rahmen ihrer Möglichkeiten Hilfe zu leisten. Auch in unserem Land herrscht Unsicherheit.

Wir wurden 2020 von einem planetarischen Stillstand getroffen, der mehrere Monate dauerte. Diese Situation hat viele Menschen vor den Kopf gestossen. In verschiedenen Ländern, so auch in der Schweiz, waren daher Scientology Helferinnen und Helfer vor Ort tätig, um die notwendige Hilfe zu leisten, unter anderem mit Nahrungsmitteln und Bedarfsartikeln, aber auch mit praktischen Leitfäden im Zusammenhang mit der Situation.

Laut dem Bundesamt für Statistik lebten im Jahr 2022 (Einkommen 2021) 8,2% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz in Armut. Das Team der Freiwilligen in der Romandie organisiert daher regelmässig Sammelaktionen und verteilt Lebensmittel und andere Hilfsgüter an verschiedene lokale Organisationen. In der Weihnachtszeit wird Spielzeug gesammelt und verschenkt. Obdachlose erhalten kleine Geschenksäckli.

Bei Bedarf helfen die Ehrenamtlichen Geistlichen bei der Sammlung von Hilfsgütern, um Opfern in anderen Ländern zu helfen.

Eléonore Ich bin eine Ehrenamtliche Geistliche

Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche, um denen zu helfen, denen ich helfen kann! Wir müssen alle in dieser Gesellschaft solidarisch sein, so werden wir gewinnen! Das ist eine sehr aufwertende Aktivität! Jeder kann auf einfache Weise ein Licht der Hoffnung verbreiten.

Werkzeuge, um effektiv helfen zu können

Scientology bietet praktische Lösungen, um zu helfen, Zustände im eigenen Leben wie auch im Leben der Mitmenschen zu verbessern.

Der Film Das Scientology Handbuch: Werkzeuge für das Leben besteht aus 19 Filmsequenzen, die diese Lösungen in audiovisueller Form zugänglich machen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich in den kostenlosen Online- Kursen mit diesen Lösungen vertraut zu machen und sie direkt im eigenen Leben zu verwenden. Hier ein kleiner Auszug dieser Bereiche:
– Umgang mit Konflikten
– Kommunikation
– Studier- und Lernprobleme
– Schwierigkeiten bei der Arbeit
– Ehe
– Kinder
– Antworten auf Drogen
Die vollständige Liste dieses Angebots finden Sie online auf:

Link zum Film

Link zu den Online-Kursen

Der Weg zum Glücklichsein

Zürcher Scientologinnen und Scientologen haben 1996 einen Verein „Der Weg zum Glücklichsein“ gegründet. Weitere Vereine und Gruppen folgten im Lauf der Jahre in Bern, Lausanne, Lugano und Basel. Laut Statuten bezweckt er die Förderung eines optimalen Zusammenlebens der Menschen in der Gesellschaft. Er unterstützt Aktivitäten, die zu einem gesünderen, zufriedeneren und glücklicheren Leben in einer lebenswerten Umwelt führen.

Die Grundlage bildet das Büchlein „Der Weg zum Glücklichsein“ von L. Ron Hubbard. Es war seine Antwort auf den moralischen Niedergang der Gesellschaft, wie wir ihn seit den 1960er Jahren bis heute erleben konnten.

Es handelt sich um einen gänzlich auf gesundem Menschenverstand beruhenden Moralkodex. Er wurde 1981 erstmals veröffentlicht. Der Zweck ist, im Menschen Integrität und Vertrauen wiederherzustellen. Seine Erfolgsgeschichte zeigt, dass das Büchlein geeignet ist, das moralische Vakuum in einer zunehmend materialistischen Gesellschaft zu füllen und zu einer höheren Lebensqualität beizutragen.

Der einfache Kodex ist an keine Religion gebunden und kann von jedermann befolgt werden, unabhängig von Nationalität, Herkunft oder Konfession. Er stellt die Gemeinsamkeiten zwischen den Menschen wieder her.

An Infoständen und Verteilaktionen wird die Broschüre „Der Weg zum Glücklichsein“ abgegeben. Mit der Samichlaus-Aktion werden jedes Jahr junge und ältere Menschen in dem bestätigt, was sie im ausklingenden Jahr Gutes getan haben und gleichzeitig aufgefordert, ihre Träume für eine positive Zukunft wieder aufleben zu

Das Spiel genannt ‘Leben’

Scientology gibt mir einen tieferen Einblick in das Spiel, genannt Leben. Viele Rätsel und philosophische Fragen wie zum Beispiel: Wer bin ich? Warum bin ich hier? Wohin gehen wir? kann ich durch das Studium von Scientology lüften und mir beantworten und dadurch kann ich mich selbst und andere besser verstehen.
Leider erhält man in der ‘normalen’ Schule keine wirklichen Grundlagen fürs Leben, aber hier schon. Der Umgang mit Mitmenschen, sei das in der Beziehung, im Beruf oder sonstwo, wird leichter und entspannter – das macht mich umgänglicher, glücklicher und zufriedener.
Das Büchlein «Der Weg zum Glücklichsein» mit seinen Lebensregeln, um ein glückliches Leben zu erlangen und aufrechtzuerhalten, zeichnet sich aus durch seine Einfachheit und die leichte Anwendung.
Jedermann kann es verstehen und beim Gebrauch die Früchte ernten. Sehr zu empfehlen, und zwar nicht nur dort, wo Zwist und Krieg herrschen, sondern auch im eigenen Haushalt, bei der Arbeit oder unter Freunden.

Es hat sich weltweit bei der Rehabilitation von Kriminellen bewährt und ihnen geholfen, die Selbstachtung, die sie irgendwo in ihrem Leben verloren hatten, zurückzugewinnen. Dieses Büchlein hat schon unzählige Wogen in zwischenmenschlichen Beziehungen, im Kleinen sowie auch im Grossen, geglättet.

Beni Holenstein
Autor und Immobilienexperte

SAG NEIN ZU DROGEN – SAG JA ZUM LEBEN​

Es war die damalige First Lady der USA, Nancy Reagan, die in den früher 80er Jahren an einer öffentlichen Veranstaltung in Hollywood aufrief: „Ich kam heute hierher mit der dringenden Bitte an euch, nicht mehr länger passiv zu sein. Ich kam, um euch zu bitten, mir dabei zu helfen, den Drogenmissbrauch zu bekämpfen.“

Dies inspirierte den Schauspieler und Scientologen Jeff Pomerantz, die Kampagne „Hollywood says NO to Drugs“ zu lancieren. Die Kampagne wuchs schnell und fand den Weg auch zu den Schweizer Scientologen. 1990 wurde der Verein „Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben“ gegründet. Sein Ziel ist eine Gesellschaft ohne Missbrauch von Drogen, Alkohol, Medikamenten oder Betäubungsmitteln.

Die grundlegendste Aktivität, um dieses Ziel zu erreichen heisst Prävention. Doch wer mag es schon, wenn ihm eine Lektion erteilt wird? Oder wenn man gesagt bekommt, was man zu tun hat? So entstand die Idee, einfach Fakten zu vermitteln, denn wer die Fakten über die Drogen und die einzelnen Substanzen kennt, ist in der Lage, selbstbestimmt NEIN zu sagen.

Anfang der 2000er Jahre entwickelte die Gruppe in der Romandie aufgrund der damaligen Drogensituation die Broschüre «Fakten über den Joint», welche grossen Anklang fand. 600’000 Exemplare wurden schweizweit verteilt.

2006 entstand aus der amerikanischen «No to Drugs»-Bewegung die «Foundation for a Drug-Free World». Sie übernahm die Schweizer Idee und entwickelte Broschüren zu den verschiedenen Substanzen wie Kokain, Heroin, LSD etc., aber auch Alkohol, Ritalin- und Medikamentenmissbrauch. Die Broschüren sind weltweit gratis erhältlich. In der Schweiz wurden bis anfangs 2024 über 3 Millionen solcher Broschüren verteilt.

Die Hauptaktivitäten der verschiedenen Vereins-Sektionen umfassen Infostände über Drogen und Verteilaktionen von Broschüren. Auch Vorträge und Workshops an Schulen führen die Vereinsmitglieder durch, oftmals unter Mitwirkung von ehemaligen Drogenkonsumierenden. Die Mitglieder nehmen zudem an Laufveranstaltungen teil, um die Botschaft «JA zum Leben und NEIN zu Drogen» in die Bevölkerung zu tragen.

Ein 100-minütiger Dokumentarfilm „Die Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse“ präsentiert die bekanntesten Drogen. Ehemalige Drogenabhängige erzählen darin in der Sprache der Jugendlichen ihre Geschichten. Sie wurde an Bibliotheken und hunderte weitere Interessenten versandt. Dieser Film ist ein wichtiger Bestandteil des vom Verein offerierten Pädagogen-Sets mit vollständigem Lehrplan zum Thema Drogen.

Warum bin ich seit 1990 in der Drogenprävention?

Mein Name ist Monika Bürkli. Ich bin eigentlich pensioniert, aber tätig als Verkaufsberaterin, Kunstschaffende und in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich aktiv. Selber habe ich nie geraucht, und ich trinke keinen Alkohol. Trotzdem ist es mir wichtig, auf die Auswirkungen der Drogen aufmerksam zu machen.

Wie kam es dazu? Ende der Achtziger-Jahre war in Zürich der “Platzspitz” sehr aktuell. Auch in unserem Umfeld in der Zentralschweiz wurden die Auswirkungen der Drogen sehr sichtbar: Eine Bekannte von uns nahm ihren Neffen, ein Kleinkind, bei sich auf, weil die Eltern davonliefen, um auf dem «Platzspitz» Drogen zu konsumieren. Bei einer anderen Familie leerte sich der Haushalt fast täglich – vor allem die Schmuck-Schatullen und die wertvolleren Sachen, weil ihr Sohn Geld für seinen Drogen-Konsum brauchte.

Die Message der damaligen First Lady der USA, Nancy Reagan, motivierte meinen Mann und mich, diese Botschaft auch in der Schweiz zu verbreiten: Ende 1990 gründeten wir mit ein paar Freunden zusammen den Verein «Sag NEIN zu Drogen». Wir wollten etwas von unserem Glück, das wir mit unserer Familie haben, an die Gesellschaft zurückgeben.

Aufgebaut haben wir 5 Sektionen: Aargau, Basel, Bern, Luzern und Zürich. Die Verantwortlichen organisieren mit ihren Teams Verteil-Aktionen von Büchlein und Flyers, um die Fakten über Drogen bekanntzumachen. Auch Vorträge und Workshops werden regel-mässig durchgeführt.

Der schönste “Lohn” für unsere Freiwilligenarbeit sind Rückmeldungen, dass jemand aufhört, Drogen zu konsumieren. Oder Feedbacks wie dasjenige eines SBB-Polizisten, der bei einer Verteil-Aktion sagte, unsere Arbeit sei sehr wertvoll; sie sähen hinter die Probleme der Drogen. Ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie bestellte Booklet-Sets fürs Bereitlegen im Wartezimmer. Er schrieb: “Nachdem ich in meiner psychiatrischen Praxis Informations-broschüren von Ihnen zum Thema Crack und Cannabis erhalten habe, möchte ich mich herzlich bedanken für die gesamthaft sehr gelungenen und informativen Broschüren.”

Wir arbeiten weiter, um möglichst viele Menschen zu erreichen, NEIN zu Drogen zu sagen.

Monika Bürkli, Präsidentin Verein «Sag NEIN zu Drogen»

Narconon

Narconons Zielsetzung ist, weltweit Drogenpräventionsprogramme zur Verfügung zu stellen und einen effektiven Weg anzubieten, um stabil von Drogen wegzukommen. Der Name setzt sich zusammen aus non = „nicht“ und narcosis = „Ein Zustand tiefer Benommenheit oder Bewusstlosigkeit, der durch eine Droge oder eine andere chemische Substanz hervorgerufen wird“
Die Narconon Zentren verwenden dazu die erwiesenermassen wirksame, drogenfreie Herangehensweise, die durch L. Ron Hubbard entwickelt wurde. So helfen sie Menschen, die in die Fänge von Drogen oder Alkohol gerieten, sich ein neues Leben voller Zielsetzungen und Leistungen aufzubauen. Die Absolventinnen und Absolventen kehren drogenfrei zu ihren Familien und Gemeinden zurück und haben ihr Leben unter Kontrolle.

Narconon bietet zudem Fachleuten und Organisationen, die nach funktionierenden Lösungen für diesen Problembereich suchen, ein umfassendes Ausbildungsprogramm an.

Narconon in der Schweiz fokussiert sich auf zwei Ziele:

1. Die Drogenprävention: Die Jugend über Drogen aufklären, damit sie gar nicht erst in die Drogenfalle tappt.

2. Die Drogenrehabilitation: Menschen, die bereits in der Drogenfalle stecken, aus ihrer Sucht hinausbegleiten und ihnen dabei helfen, ihr Leben wieder aufzubauen und dieses stabil aufrechtzuhalten.

Die Drogenaufklärung erfolgt mit den von Drug-Free World publizierten Informationsbroschüren sowie der Eigenproduktion «Pro und Kontra über Cannabis». Wichtig ist jedoch der direkte Kontakt mit Jugendlichen durch Vorträge. Diese werden vorwiegend von Ex-Süchtigen durchgeführt, welche neben der Darstellung der Mechanismen der Sucht zudem «ihre Story» erzählen. Auf narconon-dch.ch sind diverse Berichte zu finden von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen wie auch von ehemaligen Drogensüchtigen.
Informationen über Drogen und deren Wirkung auf den Social-Media Kanälen von Narconon Deutschschweiz werden rege angeklickt.

Die Drogenrehabilitation ist am erfolgreichsten und effektivsten in einer anderen Umgebung. Dort können die Drogen nicht gleich um die Ecke konsumiert werden und das Leben holt einen nicht durch Stress bei der Arbeit oder Ablenkungen durch Familie, Freunde und Bekannte ein. So kann ein sicheres und störungsfreies Rehabilitierungsprogramm gewährleistet werden. Narconon Deutschschweiz unterstützt daher Entzugswillige bei der Suche nach einem Platz in einem der verschiedenen Narconon-Zentren in Europa.

Kontakt:
Narconon Deutschschweiz
Drogenprävention & Beratung
Altweg 1
5626 Hermetschwil-Staffeln
Tel 056 648 30 23
info@narconon-dch.ch
www.narconon-dch.ch

Jugend für Menschenrechte Schweiz​

Laut einer Umfrage von „Jugend für Menschenrechte Schweiz“ sind über 50% der Befragten der Ansicht, dass wir alle, jede und jeder von uns Menschen, die Verantwortung für die Einhaltung der Menschenrechte tragen. Die gleiche Umfrage zeigt, dass pro Person aber kaum mehr als zwei oder drei Menschenrechte bekannt sind. Wie ist es für uns Bürgerinnen und Bürger also möglich, die Verantwortung für die Umsetzung der Menschenrechte zu übernehmen?

Genau zu diesem Zweck wurden die Vereine „Jugend für Menschenrechte Schweiz“ gegründet – am 5. Dezember 2005 in Zürich und am 6. Februar 2010 in Genf: Ihr Ziel ist es, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte mit ihren 30 klar definierten Rechten als Grundlage für Frieden und Toleranz bekannt zu machen und das Bewusstsein über die Menschenrechte in allen Bereichen des Lebens, insbesondere aber bei den Jugendlichen zu fördern.

Die Initiative für Jugend für Menschenrechte stammt von Dr. Mary Shuttleworth, einer Lehrerin, die zur Zeit der Apartheid in Südafrika geboren und aufgewachsen ist. Sie war Zeugin der verheerenden Auswirkungen von Diskriminierung und dem Fehlen grundlegender Rechte für alle Menschen. Aus diesem Grund hat sie 2001 die Organisation Youth for Human Rights International (YHRI) gegründet mit dem Ziel, jungen Menschen die Menschenrechte, insbesondere die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, zu vermitteln und sie dazu zu bewegen, sich für Toleranz und Frieden einzusetzen. Sie hat dafür gesorgt, dass der juristische Text der 30 Menschenrechte in einfach verständlicher Sprache sowie in audiovisueller Form jungen Menschen zugänglich gemacht wurde, damit diese darin ausgebildet werden können.

Die Schweizer Vereine verfolgen dieses Ziel mit Verteilaktionen und Infoständen – zum Beispiel im Rahmen des Internationalen Tags des Friedens am 21. September jedes Jahres oder des Internationalen Tags der Menschenrechte jeweils am 10. Dezember – an welchen Flugblätter und Info-Broschüren mit allen 30 Menschenrechten und deren Geschichte verteilt werden.

“Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern” – Nelson Mandela

Bildung ist die Grundlage und der Antrieb für die Veränderung der Menschenrechtssituation in der Welt. Für Lehrpersonen wird daher ein kostenloses Ausbildungspaket zur Verfügung gestellt. Es enthält einen vollständig ausgearbeiteten Unterrichtsplan zu den 30 Menschenrechten. Diese Lektionen regen Kinder und Jugendliche dazu an, die Menschenrechte in ihrem täglichen Leben umzusetzen. Die DVD “Geschichte der Menschenrechte” steht z.B. für Schulbibliotheken zur Verfügung.

Die Vereine haben Unterschriftensammlungen für eine Petition durchgeführt, die bewirken soll, dass die Menschenrechte in den Schweizer Schulen in Theorie und Praxis gelehrt werden – so dass die wichtige Stellung der Schweiz als Sitz des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte auch durch die Bevölkerung getragen wird.

Zum 60. Jahrestag der AEMR wurde auf internationaler Ebene die Organisation United for Human Rights ins Leben gerufen. Sie richtet sich an Erwachsene mit dem Ziel, Bildungsressourcen zum Thema Menschenrechte bereitzustellen für Einzelpersonen, Lehrpersonen, Organisationen und Regierungsstellen, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auf allen Ebenen der Gesellschaft zu verbreiten und zu übernehmen.

Der Zürcher Verein verfolgt beide Ziele und heisst daher seit kurzem «Gemeinsam für Menschenrechte» mit einer Sektion «Jugend für Menschenrechte».

Am 10. Dezember 1948 verabschiedete und verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR). Im Anschluss an diesen historischen Akt rief die Versammlung alle Mitgliedsländer dazu auf, den Text der Erklärung zu veröffentlichen und “dafür zu sorgen, dass er hauptsächlich in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen verbreitet, ausgestellt, gelesen und erläutert wird, ohne Unterschied aufgrund des politischen Status von Ländern oder Gebieten.”

JEDER KANN DABEI MITHELFEN

Am 23.12.79 schenkte ich mir meinen ersten Kurs in Scientology*. Ich wollte ein besserer Mensch werden. In Scientology habe ich sehr gute Unterstützung dafür erhalten und arbeite weiter an mir. Das in Scientology erworbene Verstehen über das Leben hat mir ermöglicht, eine glückliche Ehe zu führen und zwei Kinder aufzuziehen, trotz Blindheit meinerseits.

Ich war schon immer eine Idealistin und fand, es sollte möglich sein, eine bessere Welt zu schaffen und gesellschaftliche Lösungen zu finden. Ich hatte die Handelsschule absolviert mit dem Ziel, danach einen sozialen Beruf zu erlernen. Als ich dann Scientology kennenlernte, war für mich klar, dass ich am besten helfen konnte, indem ich den grossen Wissensschatz von Scientology anderen weitergebe.

Etwas gegen das Drogenproblem zu unternehmen war mir ein grosses Anliegen, wusste ich doch, wie Drogen Leben zerstören. Als ich dann beobachtete, dass auch in der Schweiz die Respektierung der Menschenrechte zu bröckeln begann und hier Manpower benötigt wurde, wurde ich im Verein Jugend für Menschenrechte aktiv.

Mein Ziel: Die Menschenrechte in der Schweiz werden gelebt, wir sind ein Vorbild für alle Länder rundum und schaffen somit die Voraussetzung für Frieden, Sicherheit, Glücklichsein und Wohlstand. – Jeder kann dabei mithelfen!

Bürgerkommission für Menschenrechte CCHR

Die Citizens Commission on Human Rights (CCHR, Bürgerkommission für Menschenrechte) wurde 1969 von der Scientology*-Kirche und Dr. Thomas Szasz, emeritierter Professor für Psychiatrie gegründet. Sie setzt sich an vorderster Front für Reformen im psychiatrischen System ein. Heute gibt es über 250 Gruppen in 34 Ländern. In der Schweiz ist CCHR bereits seit den späten 70er Jahren aktiv. Der Hauptsitz des Vereins ist in Zürich, mit Sektionen in Lausanne, Genf und im Tessin.

 

Die CCHR sammelt Zeugenaussagen, Statistiken und Berichte über psychiatrische Missbräuche wie brutale und destruktive Behandlungen (Elektroschocks, Neuroleptika…), missbräuchliche Diagnosen und Einweisungen, die Millionen von Menschen in die verheerende Spirale der Psychiatrie stürzen lassen. So wurden auf internationaler Basis Tausende von Einzelfällen dokumentiert, die zeigen, dass Psychopharmaka Menschen in den Wahnsinn treiben und Gewalt verursachen. Die Daten werden verwendet, um bei den Behörden und der Öffentlichkeit im Allgemeinen ein Bewusstsein über die Situation zu schaffen woraus Reformen und neue Gesetze angestossen wurden und weiterhin werden. Die Sonderberichterstatterin der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen hat bestätigt, dass die CCHR für „viele bedeutende Reformen“ verantwortlich zeichnet, die den Menschen vor psychiatrischem Missbrauch schützen.

CCHR in der Schweiz

Auch in der Schweiz erhielt CCHR viele Zeugenaussagen zu psychiatrischen Missbräuchen und führte Recherchen im Zusammenhang mit solchen Situationen und damit zusammenhängenden Statistiken durch. Dadurch regte sie Reformen an, indem sie bei parlamentarischen Anhörungen Stellungnahmen einbrachte und öffentliche Anhörung psychiatrischer Missbräuche durchgeführt hat.

 

CCHR Schweiz leistet im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung bei der Durchsetzung der Patientenrechte, denn die Achtung der Würde der Patienten ist für Zehntausende von Menschen in der Psychiatrie noch immer nicht alltägliche Realität. Der Verein bietet keine medizinische oder rechtliche Beratung an, arbeitet aber eng mit nicht-psychiatrischen Ärzten und Rechtsanwälten zusammen und unterstützt sie.

 

CCHR Schweiz veröffentlicht Artikel und Broschüren und führt seit vielen Jahren in verschiedenen Städten Informationsstände und Verteilaktionen durch. Die Wanderausstellung: “Psychiatrie, die Wahrheit über ihren Missbrauch” konnte bereits in den Städten Genf, Lausanne, Neuchâtel, Freiburg, Zürich, Bern und Basel besucht werden.

 

Hinweis: Setzen Sie Psychopharmaka nur unter ärztlicher Aufsicht ab. Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin dabei nicht behilflich sein will, finden Sie einen anderen Mediziner oder eine andere Medizinerin, der Sie in Ihren Bestrebungen respektiert und unterstützt.

 

Eine fortwährende Motivation

Seit über 20 Jahren setze ich mich für CCHR Schweiz ein, indem ich, zusammen mit einem festen Team, wöchentlich Informationsstände in der Stadt Zürich wie auch in anderen Schweizer Städten durchführe. Es ist immer wieder beeindruckend, wie viele Leute an den Stand kommen und ihre Anliegen kundtun, die sie bezüglich ihrer psychischen Probleme und deren Behandlung haben. Sie sind sehr froh, dass es eine solche Anlaufstelle gibt – dass sie hier die Möglichkeit haben, über das zu sprechen, was sie durch oder in der Psychiatrie erlebt oder mitbekommen haben. Aus ihren Aussagen geht hervor, dass sie viele Unsicherheiten haben und oftmals das Gefühl, keine Hilfe zu bekommen.

Die Möglichkeit, diesen Menschen durch Information weiterzuhelfen oder sie bei einem Missbrauch tatsächlich zum Beispiel durch die Vermittlung von Anwälten und nicht-psychiatrischen Ärzten unterstützen zu können, ihnen zu helfen, ihren eigenen Standpunkt festigen zu können, motiviert mich immer wieder aufs Neue.

Als langjähriger Scientologe setze ich mich gerne für dieses allgegenwärtige Problem in der Gesellschaft ein. Der direkte Kontakt mit Betroffenen, das Gefühl, ihnen geholfen zu haben etwas mehr Sicherheit zu erlangen sowie bei effektiven Missbräuchen gegen die erlebte Willkür vorgehen zu können, das ist auch nach mehr als 20 Jahren eine fortwährende Motivation.

 

APS Applied Scholastics – Lösungen für die Bildung

Die Bildungsorganisation Applied Scholastics wurde 1972 gegründet, um effektive Ausbildungsprogramme für Lehrpersonen (inkl. Berufsausbildung, Nachhilfeunterricht), Eltern, Kinder und Menschen aller Lebensbereiche zu entwickeln und bekannt zu machen.

Applied Scholastics arbeitet mit der von L. Ron Hubbard entwickelten Lernmethode. Diese vermittelt Grundlagen, wie man lernt. So z.B. das Identifizieren der exakten Lernhindernisse, die Werkzeuge, um den Lernenden zu helfen, das Material zu begreifen und anzuwenden.

Die Bildungsorganisation ist von der Scientology Kirche unabhängig und weltanschaulich neutral. Sie lizenziert Organisationen, welche die Hubbard-Lernmethode in Schulen, Bildungsprogrammen und Nachhilfeprojekten in den verschiedensten Ländern anwenden.

Auch in der Schweiz nutzen Nachhilfelehrerinnen und -lehrer, Privatschulen und Lehrpersonen erfolgreich diese Methode, unabhängig davon, ob sie Mitglied bei Scientology sind oder nicht.

WISE, World Institute of Scientology Enterprises

Als Eigentümer und Geschäftsführer zweier Firmen mit Sitz in Zürich beteilige ich mich zeitgleich an der Leitung und Beratung diverser weiterer Schweizer KMU. (Kleine und mittlere Unternehmen)

Seit meiner betriebswirtschaftlichen Ausbildung bei der ehemaligen Brown Boveri & Cie in Baden 1983 widme ich mich dem Bereich Unternehmens- und Finanzmanagement. Mein erstes intensives Studium in Personalmanagement- und Kommunikation absolvierte ich 1986 in der Fortgeschrittenen Scientology-Organisation in Florida. Von 1991 bis 1993 studierte ich das Hubbard Management System an der ‘International Training Organisation für Führungskräfte’ in Los Angeles. Zur Erlangung der permanenten Zertifizierung wandte ich die erlernten Prinzipien im Bereich von Personalmanagement, Marketing, Change-Management, Projektmanagement, Turnaround-Management, Finanzmanagement, Unternehmensauswertungen erfolgreich in meinem Arbeitsumfeld an. Ausgewiesen durch eine Steigerung der Produktivität, einem verbesserten Arbeitsumfeld, effizienteren Arbeitsabläufen und vielem mehr erhielt ich 1995 dieses dauerhafte Zertifikat mit einem sogenannten ‘Goldsiegel’, das nur eine Handvoll anderer Führungskräfte in Europa bis heute erreicht haben. Als Absolvent von L. Ron Hubbards Management-Ausbildungsgängen und mit gut 40 Jahren Erfahrung in leitenden Positionen verschiedener Organisationen helfe ich nun meinen Kundinnen und Kunden als Finanzmanager und Business Coach, eine idealere Arbeitsumgebung in ihren Tätigkeitsbereichen zu schaffen.

Die Managementprinzipien von L. Ron Hubbard können in jedem beliebigen Arbeitsbereich angewandt werden. Diese werden u.a. von WISE Schweiz in regelmässigen Seminaren und Workshops Teilnehmenden auf einfache Art vermittelt, um das Erlernte mühelos im täglichen Arbeitsumfeld umsetzen zu können. Diese Veranstaltungen stehen allen Personen offen, die interessiert sind, eine stabilere Umgebung für sich und ihr Umfeld zu schaffen. Ob Scientologe oder nicht – ich bin der festen Überzeugung, dass eine Firma, die diese Methoden und Prinzipien anwendet, sehr stabil ist und eine sehr gute Überlebensfähigkeit besitzt.

WISE Schweiz möchte Personen, unabhängig ob als Mitarbeitende oder Führungskraft, unterstützen, ein Arbeitsumfeld zu erschaffen, in welchem Produktivität zählt, Leute gerne arbeiten und wo auch die eigenen, privaten Interessen nicht in den Hintergrund gestellt werden müssen.

René Siegrist

WISE, das World Institute of Scientology Enterprises, ist eine internationale Mitgliedschaftsorganisation. Sie wurde ursprünglich 1979 von Scientologen gegründet und ist heute eine weltweit tätige Organisation, die Geschäftsleuten aller Glaubensrichtungen offensteht. Die Zentrale von WISE befindet sich in Los Angeles, Kalifornien. Weitere 13 Zweigstellen sind über fünf Kontinente verteilt. Es gibt in über 130 Ländern lokale WISE-Gruppen, welche ihre Mitglieder mit Vorträgen und bei der Anwendung der Verwaltungs-Technologie in ihren Unternehmen unterstützen. WISE bietet seinen Mitgliedern, die das Hubbard Managementsystem verwenden – ein umfangreiches System von Verwaltungs- und Managementprinzipien sowie Techniken, die von L. Ron Hubbard entwickelt wurden – eine Vielzahl von Mitgliedschaftsvorteilen. All diese Mitgliedschaftsvorteile unterstützen WISE-Mitglieder dabei, ein produktives, ethisches und vernünftiges Arbeitsklima zu schaffen. Bei den Mitgliedern von WISE handelt es sich um Menschen aus aller Welt, die L. Ron Hubbards Werke über Verwaltung in ihren eigenen Unternehmungen verwenden und damit auch anderen Menschen in ihrer Gemeinde helfen.
Die Verwaltungs-Technologie wird am Hubbard College of Administration International unterrichtet und ist in den USA staatlich anerkannt.

Kontaktdaten:
WISE Schweiz
Badenerstr. 551
8048 Zürich
Telefon: 044 500 27 20
kontakt@wise-schweiz.ch
www.wise-schweiz.ch

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